Fly & Camper – was ist das eigentlich?

Fly & Camper, auch Flug & Camper oder Fly & Drive genannt, ermöglicht das Erkunden von fernen Ländern per Camper oder Wohnmobil. Dabei fliegt man einfach zum jeweiligen Wunschziel und mietet vor Ort ein vollausgestattetes Fahrzeug, mit dem man sich dann auf einen Roadtrip begeben kann.

Diese Art Fernreisen dauern meist mehrere Wochen oder sogar Monate. Sie sind dementsprechend kostenintensiv und erfordern eine genaue Planung, insofern man das nicht komplett einer Reiseagentur überlassen möchte.

Gleichzeitig hat man bei diesen Konzepten die Möglichkeit, Land und Leute auf wirklich authentische Art kennenzulernen – fernab des Massentourismus.


Beliebte Ziele für Fernreisen mit Camper

Australien ist ein besonders beliebtes Ziel.
Australien ist ein besonders beliebtes Ziel. © Ellena Mcguinness/unsplash

Fly & Camper lohnt sich vor allem, wenn du das Zielland nicht direkt oder nur beschwerlich mit dem eigenen Fahrzeug erreichen kannst. Dementsprechend boomen für dieses Konzept vor allem Australien, Neuseeland, afrikanische Länder sowie Länder in Nord- und Südamerika. Aber auch Island wird zunehmend interessanter für Reisende in diesem Bereich.

Du kannst auf diese Weise sogar eine Weltreise unternehmen oder Länder besuchen, die sehr weit auseinanderliegen. Schließlich bist du an das Fahrzeug nicht gebunden und kannst im nächsten Land einfach ein Neues mieten. Dafür solltest du aber ausreichend Zeit in die Planung deiner Reise stecken und die Route grob planen.  


Reisezeit auswählen

Bevor du mit der Detailplanung deiner Reise startest, steht erst einmal die Auswahl der Reisezeit an. Wichtig ist dabei, dass du ungefähr ein halbes Jahr vorher (besser noch früher) mit den Planungen startest. Später wirst du nämlich sehen, dass der Prozess recht kleinteilig ist und genügend Vorlauf benötigt.

Eventuell bist du durch Arbeit oder Ferienzeiten zeitlich etwas eingeschränkt. Bedenke bei der Wahl der Reisezeit aber unbedingt die Gegebenheiten vor Ort. Vor allem was das Wetter angeht. Monsun in Asien ist nur ein Beispiel, das du vielleicht eher vermeiden möchtest. In Ferienzeiten und an Feiertagen kann dein Reiseziel außerdem ein wenig überlaufen sein, was Ausflüge und die Stellplatzsuche schwieriger gestalten kann.

Nicht vergessen: Auf der Südhalbkugel ist Sommer, wenn in Europa Winter ist. Und natürlich umgekehrt. 

Für Kenia ist beispielsweise eine Reise zwischen Mitte Dezember und Februar 
empfehlenswert, da es dann angenehm warm ist und nur wenig regnet.
Für Kenia ist beispielsweise eine Reise zwischen Mitte Dezember und Februar empfehlenswert, da es dann angenehm warm ist und nur wenig regnet. © Damian Patkowski/unsplash

Kosten kalkulieren

Erstelle einen Kostenplan für deine Reise.
Erstelle einen Kostenplan für deine Reise. © Mohd Azrin/unsplash

Für eine Reise dieser Art kommen verschiedene Kosten zusammen. Hier dazu ein kleiner Überblick:

  • Flug: Hin- und Rückflug sind ein großer Kostenfaktor, wenn nicht sogar der Größte. Es ist deshalb empfehlenswert, Preise zu vergleichen, ein bisschen flexibel zu bleiben, was Uhrzeit und Reisetag angeht und möglichst Flüge an Feiertagen zu meiden. Am günstigsten sind Flüge oft zwischen Dienstag und Donnerstag.  
  • Miete für den Camper: Es gibt viele Anbieter, über die du deinen Camper oder dein Wohnmobil mieten kannst. Vergleiche die Preise ganz genau und kalkuliere Ausstattung, Freikilometer und Versicherungen bzw. Kaution und Selbstbeteiligung.
  • Versicherungen: Abgesehen von den Versicherungen, die direkt den Camper betreffen, solltest du auch dich selbst und dein Gepäck absichern. Mehr dazu später unter dem Punkt „Versicherungen“.
  • Campingplätze und Kraftstoff: Auch diese Kosten musst du einplanen, auch wenn sie sich schwer kalkulieren lassen. Deshalb plane ungefähr 25 Euro pro Übernachtung auf Camping- oder Stellplätzen ein und ungefähr 30 bis 25 Liter pro Tag an Benzin oder Diesel. Das Ganze rechnest du dann für die Anzahl an Reisetagen aus. Es ist dabei auch hilfreich, sich die aktuellen Benzinkosten im Urlaubsland anzusehen. Die Werte sind dann zumindest eine Orientierungshilfe. An der Stelle lieber großzügig planen und eventuell noch einen Puffer von ca. 15 Prozent einplanen.
  • Lebensmittel: Du willst auf deiner Reise natürlich essen und trinken. Aber auch Kosmetikartikel zählen zu den Lebensmitteln bzw. Dingen des täglichen Bedarfs. Um am besten einzuschätzen, was du brauchst, solltest du daheim zwei Wochen ganz genau aufschreiben, was du kaufst und dafür zahlst. Das kann dir als grober Richtwert dienen. Aber plane auch dabei wieder einen Puffer ein.
  • Sonstiges: Unterschätze nicht zusätzliche Ausgaben. Damit meine ich Shoppingtouren, Arztbesuche oder auch Eintrittspreise.
  • Kosten im Vorfeld: Auch die Kosten vor deiner Reise musst du im Blick behalten. Egal, ob internationaler Führerschein, ein neuer Reisepass oder Visum – schon im Vorfeld wirst du zur Kasse gebeten, auch wenn diese Kosten wahrscheinlich nicht den Großteil deiner Reisekosten ausmachen.

Preisbeispiel: Bei einer 24-tägigen Reise nach Australien musst du für Hin- und Rückflug sowie Miete des Fahrzeugs ca. 2.400 Euro pro Person rechnen. Alle anderen Kosten kommen noch on top.


Grobe Routenplanung

Eine grobe Planung ist empfehlenswert.
Eine grobe Planung ist empfehlenswert. © Leio Mclaren/unsplash

Freiheit und Abenteuer – wie können diese Dinge mit einer festen Reiseroute einhergehen? Ich finde auch, dass du dir die Flexibilität nicht nehmen solltest. Gleichzeitig ist es wichtig, sich einen Überblick über mögliche Routen und Straßenverhältnisse zu verschaffen. Eventuell muss dein gemietetes Fahrzeug auch für Offroad geeignet sein, wenn du dich entscheidest, befestigte Straßen zu verlassen. Außerdem gibt es sicherlich ein paar Highlights oder Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen willst.

Besonders interessant bei dieser Art Reisen ist auch die Einweg-Miete. Das heißt, du kannst das Fahrzeug in einer anderen Stadt abgeben und musst nicht zum Startort zurück. Anbieter berechnen dafür meist Gebühren, aber dennoch kann sich das lohnen. Vor allem, wenn du eine lange Tour planst.

Für die grobe Routenplanung kannst du ganz einfach MyMaps von Google verwenden. Du siehst dabei auch die Kilometeranzahl verschiedener Strecken und lernst automatisch Entfernungen im Zielland besser einzuschätzen. Nimm dir am besten nicht zu viele Kilometer am Tag vor, schließlich soll die Reise ja nicht in Stress ausarten.

Wenn du lieber ein bisschen mehr Vorgaben magst oder Inspiration suchst, kannst du dir auch die Routenvorschläge auf der Seite von TUI Camper ansehen.

Diese Routenvorschläge findest du hier.

Beachte bei deiner Routenplanung unbedingt die Gebietseinschränkungen und Kilometerbegrenzung (falls vorhanden) in deinem Mietvertrag.


Einreisebestimmungen/Visum

Bei Fernreisen gilt es, die Einreisebestimmungen des Ziellandes zu beachten. Oft ist dabei ein Visum nötig. Das Gute ist: Viele Länder bieten Reise-Visa für einen Aufenthalt bis zu drei Monaten an. Und diese lassen sich oft sogar online beantragen. Das spart dir Zeit. Zumindest im ersten Schritt. Denn bis zur Ausstellung des Dokuments können einige Wochen vergehen.

Überprüfe auch gleich, ob dein Reisepass und dein Personalausweis im gesamten Reisezeitraum gültig sind. Denn auch diese Dokumente müssten bei Bedarf neu beantragt werden. Das kann dann auch schon mal bis zu zwei Monate dauern.

Eventuell musst du bei deiner Reise gewisse Impfungen vorweisen können. Sprich darüber am besten mit deinem Arzt.

Alle wichtigen Infos über dein Reiseland findest auf der Seite des Auswärtigen Amts.

Alle Dokumente im Original und als Kopie einpacken. Getrennt aufbewahren, falls mal etwas verloren gehen sollte. Zusätzlich lädst du noch alles in deine Cloud.


Internationalen Führerschein beantragen

Bei der Übernahme des Campers vor Ort muss der Reisende in der Regel einen gültigen Führerschein und den Reisepass vorlegen können. Für viele europäische Länder reicht der deutsche Führerschein der Klasse 3/B. Für Reisemobile mit einem zulässigen Gesamtgewicht von über 3,5 Tonnen benötigst du den Führerschein der Klasse 3/C/C1. Lass dir am besten eine Übersetzung des Führerscheins ausstellen.

In fernen Ländern wie Australien, Neuseeland, USA, Namibia und Südafrika wird oft sogar der internationale Führerschein benötigt. Diesen kannst du bei deiner Führerscheinstelle beantragen. Das geht recht unkompliziert. Du brauchst dafür nur den ausgefüllten Antrag, ein aktuelles biometrisches Lichtbild und 15 Euro Bearbeitungsgebühr.

Weitere Infos zum internationalen Führerschein findest du auf der Seite des ADAC.


Camper, Wohnmobil oder Dachzelt?

Welches Fahrzeug passt zu deinen Bedürfnissen?
Welches Fahrzeug passt zu deinen Bedürfnissen? © Dino Reichmuth/unsplash

Jetzt geht es um die Auswahl deines mobilen Zuhauses im Reiseland. Dafür machst du dir am besten eine Liste mit Ausstattungsmerkmalen, auf die du besonderen Wert legst. Möchtest du zum Beispiel eine Toilette oder Dusche im Fahrzeug haben? Benötigst du einen Fahrradträger? Muss das Fahrzeug für Offroad geeignet sein oder möchtest du sowieso nur befestigte Straßen erkunden? Wie viele Schlafplätze werden benötigt und sind Geschirr sowie Campingprodukte enthalten? Dementsprechend wählst du dann den passenden Anbieter und das passende Fahrzeug aus.

Beachte bei deiner Planung auch Sonderregelungen. Beispielsweise darf die Fahrzeugübernahme In den USA und Kanada nicht am Ankunftstag nach einem internationalen Flug erfolgen. Für die erste Übernachtung brauchst du deshalb noch ein Hotelzimmer.

Achtung: Oft wird ein Mindestalter von 21 Jahren vorausgesetzt, um ein Fahrzeug anzumieten. Manche Anbieter geben sogar ein Höchstalter an. 


Versicherungen prüfen

Auch wenn man natürlich hofft, dass so eine Reise ohne negative Zwischenfälle abläuft, ist es besser, Vorkehrungen zu treffen. Diese vier Versicherungen sind dabei besonders wichtig:
 

  • Reisekrankenversicherung: Über deine Krankenkasse kannst du auch eine Reisekrankenversicherung abschließen. Das macht sich bei Arztbesuchen im Ausland richtig bezahlt, denn diese können sehr teuer sein.
  • Reiserücktrittsversicherung: Wie schon erwähnt, startest du ungefähr sechs Monate vor Abflug mit deinen Planungen. Doch in einem halben Jahr kann viel passieren. Sichere dich ab, falls du die Reise doch nicht antreten kannst.
  • Versicherung des Miet-Campers: Informiere dich genau, was die Versicherung deines Anbieters absichert. Eventuell kannst du noch eine zusätzliche Versicherung abschließen. Wichtig ist, dass auch Schäden abgedeckt sind, die durch andere Verkehrsteilnehmer am Fahrzeug entstehen. Also wenn dir beispielsweise die Vorfahrt genommen wird. In anderen Länder hat nämlich nicht zwingend jeder eine Kfz-Versicherung.
  • Reisegepäckversicherung: Diese Versicherung ist eigentlich nur dann nötig, wenn du richtig teure Gegenstände mit in den Urlaub nimmst. Denn sie ist vergleichbar mit einer Hausratversicherung. Wenn du also ein teures Handy oder Tablet besitzt, kann sich das lohnen.

Hier erfährst du, welche Versicherungen für Camper sinnvoll sind.


Wichtige Dokumente und anderes Gepäck

Nimm nur das Nötigste mit.
Nimm nur das Nötigste mit. © Anete Lusina/unsplash

Eine Fernreise mit dem Camper bringt natürlich ganz andere Herausforderungen mit sich, als wenn du in Deutschland oder Europa unterwegs bist. Vor allem kannst du durch den Flug nur wenig Gepäck mitnehmen. Überlege dir deshalb gut, was du wirklich von zuhause mitnehmen musst, denn Übergepäck kann teuer werden.

Dringende Dokumente, die du mitführen musst

  • Reisepass/Personalausweis
  • Impfpass
  • Versicherungsnachweise
  • Kreditkarte
  • Flugtickets
  • Miet-Bestätigung
  • Visum
  • (Internationaler) Führerschein

Diese Dinge sollten auf deiner Packliste stehen

Bargeld: In anderen Ländern wird zwar weniger Wert auf Bargeld gelegt als hier in Deutschland, nimm für den Notfall aber dennoch etwas Bargeld in der entsprechenden Landeswährung mit.

Reiseapotheke: Besprich ruhig mit deinem Hausarzt, welche Medikamente für deine Reise empfehlenswert sind. In diesem Rahmen kannst du dir auch noch nötige Impfungen abholen, die du vielleicht für die Einreise brauchst. Allgemein rate ich dir aber zu den Basics der Reiseapotheke, also: Schmerztabletten, Medikamente gegen Insektenstiche, Übelkeit, Verstopfung und Durchfall, Pflaster, eventuell auch etwas gegen Husten und Schnupfen. Alles Weitere kannst du zur Not auch vor Ort noch besorgen.

Hier erfährst du, welche Medikamente in die Reiseapotheke gehören.

Eine Camping-Wäscheleine ist praktisch.
Eine Camping-Wäscheleine ist praktisch. © Sea to Summit

Kleidung: Je nach Witterung im Reiseland Kleidung für warme und kalte Tage einpacken. Dabei auch lieber auf die Grundlagen beschränken und auf Campingplätzen waschen. Zum Trocken kannst du eine Camping-Wäschelein mitnehmen. Die sind praktisch und haben nur ein kleines Packmaß.

Hier findest du eine Camping-Wäscheleine im Berger Onlineshop.

Handtücher, Seife, Kosmetik: Diese Dinge gehören natürlich immer ins Gepäck.

Schuhe: Mindestens ein Paar Schuhe einpacken, mit denen du längere Strecken laufen bzw. wandern kannst.

In diesem Beitrag erfährst du alles über das richtige Schuhwerk zum Wandern.

Hut/Sonnenschutz: Sonnenschutz ist wichtig, vor allem in Ländern mit hohem Hautkrebsrisiko.

Hier erfährst du mehr zum Thema Sonnenschutz beim Camping.

Taschenlampe: Taschenlampen gehören eher selten zur Ausstattung des Mietcampers, können aber wirklich wichtig sein, vor allem wenn du nachts etwas suchst oder auf Toilette musst.  

CEE-Stecker: Für die Stromversorgung des Miet-Campers benötigst du in vielen Ländern ein CEE-Kabel. Manchmal liegt das dem Fahrzeug schon bei. Besser du fragst vorab nach und besorgst gegebenenfalls eins. Zusätzlich sollte man auch immer Reise-Adapter mitnehmen. Ein australisches Wohnmobil hat im Innenraum nämlich keine europäischen Steckdosen.

Hier findest du CEE-Stecker im Berger Onlineshop.

Schlafsack und Campingausstattung: Schau in deinen Mietvertrag oder frag deinen Reise-Anbieter, um zu wissen, was du zwingend benötigst und was im Camper schon vorhanden ist.


Fly & Camper mit Kindern

Auch mit Kindern lässt sich die Welt entdecken.
Auch mit Kindern lässt sich die Welt entdecken. © Luke Michael/unsplash

Fernreisen mit dem Camper können gerade für Familien mit Kids richtig toll sein. Man muss dabei natürlich abwägen, ob die Kinder Flüge gut vertragen und ob sie sich im Wohnmobil wohlfühlen. Eventuell testest du beides vorher schon einmal in einem kleineren Rahmen. Wenn die Kinder noch jünger sind, hast du natürlich den Vorteil, dass du bei deiner Reiseplanung nicht an Ferienzeiten der Schule gebunden bist und du eventuell sogar die Elternzeit dafür nutzen kannst. Vergiss aber nicht, dass du einen Kindersitz bei der Buchung angeben musst.

Hier findest du allgemeine Hinweise zum Campen mit Kindern.

Bei der Auswahl des Reiselandes hat jeder andere Bedürfnisse. Ich persönlich empfehle aber Familien mit Kindern besonders gern Neuseeland für eine Fernreise dieser Art. Die Menschen sind besonders kinderfreundlich, das Land besticht durch eine traumhafte Landschaft und es gilt als sicher. Vor allem, da es weit weniger gefährliche und giftige Tiere gibt als nebenan in Australien. Außerdem finden sich bei Bedarf qualifizierte Ärzte und man kann sich sehr gut verständigen, da in Neuseeland Englisch gesprochen wird.

Das Cape Reinga im Far North District auf der Nordinsel von Neuseeland.
Das Cape Reinga im Far North District auf der Nordinsel von Neuseeland. © David Maciejewski/unsplash

Mitnahme von Haustieren

In den USA und Kanada ist die Mitnahme deines Haustiers manchmal möglich, aber du musst mit Gebühren rechnen. Andere Länder verbieten es eventuell sogar ganz. Klär das vorher mit deinem Anbieter ab. Bitte bedenke außerdem, dass eine Fernreise und lange Flüge für dein Tier enormen Stress bedeuten können. Ich rate deshalb davon ab. Vielleicht kannst du stattdessen Familie und Freunde fragen, ob sie sich im Reisezeitraum um deinen vierbeinigen Freund kümmern würden.

Allgemeine Tipps zum Camping mit Hund findest du hier.


Anbieter von Fernreisen mit Camper

Reiseagenturen und Anbieter von Fly & Camper gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Aber um dir einen Anhaltspunkt zu bieten, habe ich zwei Beispiele rausgesucht, die sich in Leistungsumfang und Länderangebot unterscheiden.

Screenshot Karawane
Screenshot Karawane

Karawane

  • Bietet Fly & Drive für Australien, Neuseeland, USA, Kanada, Namibia und Südafrika an
  • Experten für die jeweiligen Länder können dich beraten
  • Der Flug ist in den Angeboten schon dabei
  • Datum ist für die Reise festgelegt

Weitere Informationen findest du hier auf der Website von Karawane.

Screenshot TUI CAMPER
Screenshot TUI CAMPER

TUI CAMPER

  • Bietet Fernreisen mit Camper weltweit an
  • Verschiedene Leistungspakete sind möglich
  • Der Flug ist in den Angeboten nicht dabei
  • Datum frei wählbar

Weitere Informationen findest du hier auf der Website von TUI CAMPER.


Fazit: Länder authentisch kennenlernen

Wie schon beschrieben, kann Fly & Camper Kosten verursachen, die eine gewöhnliche Pauschalreise stark überschreiten. Dafür bekommst du aber auch ein einmaliges Erlebnis geboten und du lernst das Land und die Bewohner so nah wie nur möglich kennen. Es lohnt sich also in jedem Fall und ich wünsche dir dabei eine aufregende Zeit voller Abenteuer, kultureller Highlights und romantischer Nächte am Lagerfeuer.