Die Testergebnisse des 2-flammigen Gaskochers in Kürze
schneller Aufbau
sehr leicht
gute Hitzeverteilung
Flamme schlecht sichtbar
Der erste Eindruck des 2-flammigen Gaskochers
Der Gaskocher ist optisch zeitlos. Er ist leichter als gedacht und lässt sich wirklich easy aufbauen. Wenn man dabei überhaupt von aufbauen sprechen kann. Aufklappen – loslegen!
Der Berger 2-flammiger Gaskocher 4,6 kW im Praxistest
Der Kocher macht einen robusten Eindruck, er ist standfest und standsicher. Die Verarbeitung ist hochwertig und ohne Tadel. Die stufenlos bedienbaren Knöpfe sind ebenfalls fest, wackeln nicht und liegen gut in den Fingern. Der Gaskocher steht sehr stabil. Da rutscht, dank der Gummifüße, nichts hin und her. Es wackelt auch nichts. Das Gitter, auf dem die Töpfe stehen, steckt fest, sodass auch die Töpfe und Pfannen darauf nicht klappert oder schwanken.
Die erste Installation war ziemlich einfach. Es liegt ein Schlauch und ein passende Schraubschlüssel bei. Das Ganze wird dann mit einem Niederdruckregler an die Gasflasche angeschlossen. Dann nur noch Klappe aufklappen und los geht’s. Das war ungefähr eine Zeitinvestition von unter 5 Minuten.
Die Flamme ist uns nicht ein einziges Mal ausgegangen. Leider sieht man die Flamme schlecht und muss sie mit einem Streichholz oder Feuerzeug anzünden. Das Essen konnten wir aber immer wie geplant zubereiten. Die Hitze verteilte sich gleichmäßig und Wasser kochte binnen weniger Minuten. Die Pfannengerichte gingen auch flott. Da die Flamme stufenlos regulierbar ist, hatten wir den Dreh schnell raus und erreichten die gewünschte Garstufe der Gerichte auf den Punkt.
Solider Gaskocher ohne Schnick Schnack
Man erhält einen soliden Gaskocher, der ohne Schnick Schnack einfach tut, was er soll: Kochen. Das tut er sehr zuverlässig, auch bei mehr Wind verabschiedet sich die Flamme nicht. Durch die stufenlose Regulierung ist es fast einfacher als zu Hause auf dem Induktionsfeld zu kochen.
Hier findest du den 2-flammigen Gaskocher 4,6 kW im Berger Onlineshop.
Testbericht Kontaktgrillplatte
Der erste Eindruck der Grillplatte war von der Optik, Handlichkeit und Verarbeitung her gut, was die Funktion anging, waren wir zunächst skeptisch. Man muss etwas herumprobieren, bis man eine Position gefunden hat, in der die Platte nicht wackelt. Unter der Platte sind kleine Füßchen, diese muss man passend in das Gitter legen, dann funktioniert es.
Was super ist, man kann eine Seite vom Gaskocher abdrehen oder auf niedrige Stufe stellen und dort das bereits fertige Grillgut warmlegen. Das ist wirklich ein Vorteil gegenüber herkömmlichen (Gas-)Grills. Besonders hervorzuheben ist das Muster, was die Grillplatte auf dem Grillgut hinterlässt. Das Auge isst ja schließlich mit.